Probleme mit Ihrem wählerischen Hund? So machen Sie aus Ihrem pingeligen Esser einen Feinschmecker!
Rümpfen Sie bei jedem Essen die Nase? Spielen Sie den Koch und versuchen, neue Kreationen zu zaubern, in der Hoffnung, dass Ihr vierbeiniger Freund das Abendessen endlich genießt? Wenn Sie nicken, sind Sie nicht allein! Viele Hunde können wählerische Esser sein, aber keine Sorge – es gibt Möglichkeiten, aus einer wählerischen Mahlzeit eine tolle Mahlzeit zu machen! In diesem Artikel erkunden wir unterhaltsame und effektive Strategien, die Ihrem Hund helfen, ein weniger wählerischer Esser zu werden, sodass die Mahlzeiten für Sie beide angenehmer werden.
1. Halten Sie sich an einen Essensplan – keine kostenlosen Buffets!
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, ein wählerischer Esser zu sein, ist die Umsetzung eines konsistenten Fütterungsplans. Keine ganztägigen Buffets mehr, an denen immer Futter verfügbar ist! Legen Sie feste Zeiten für Frühstück und Abendessen fest und halten Sie sich daran. Wenn Ihr Hund nicht innerhalb von 15 bis 20 Minuten frisst, nehmen Sie ihm den Napf weg und warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit. Diese Struktur hilft, Vorfreude und Hunger zu wecken, sodass er eher frisst, wenn es Zeit zum Fressen ist. Keine Sorge – wenn Sie eine oder zwei Mahlzeiten auslassen, schadet das Ihrem Hund nicht; er wird irgendwann erkennen, dass er fressen muss, wenn ihm Futter angeboten wird.
2. Widerstehen Sie der Versuchung zu vieler Leckerlis (selbst wenn Sie dadurch Hundeaugen bekommen)
Es ist schwer, diesen süßen Hundeaugen zu widerstehen, aber ständiges Füttern mit Leckerlis kann ein großer Teil des Problems sein. Wenn Ihr Hund im Laufe des Tages zu viele Leckerlis bekommt, ist er möglicherweise nicht hungrig genug für seine normalen Mahlzeiten – oder schlimmer noch, er wartet vielleicht nur auf das „gute Zeug“! Achten Sie darauf, dass Leckerlis in Maßen gegeben werden, und versuchen Sie, Ihren Welpen mit Dingen zu belohnen, die nichts mit Futter zu tun haben, wie zusätzliche Spielzeit oder eine Bauchkraulung. Auf diese Weise ist er eher geneigt, sein Abendessen aufzuessen, anstatt auf ein Leckerli zu warten.
3. Bringen Sie Abwechslung in die Mahlzeit: Geben Sie ihrer Mahlzeit etwas Flair
Sogar Hunde lieben ein bisschen Abwechslung! Wenn Ihr Welpe einfaches Trockenfutter nicht mag, versuchen Sie, es etwas aufzupeppen. Geben Sie etwas warmes Wasser hinzu, um das Futter weicher zu machen, oder mischen Sie eine kleine Menge Nassfutter, Knochenbrühe oder einen Löffel einfachen Kürbis hinein, um die Mahlzeit verlockender zu machen. Der Duft von warmem Futter kann für Hunde besonders verlockend sein und könnte genau der Trick sein, den Sie brauchen, um sie wieder für die Essenszeit zu begeistern. Vermeiden Sie jedoch etwas, das zu reichhaltig oder ungesund ist – einfache und nahrhafte Zusätze funktionieren am besten!
4. Ruhe bewahren und weitermachen – nicht noch mehr Aufregung verursachen
Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihren Hund Ihre Frustration über sein wählerisches Essen spüren zu lassen. Hunde sind Meister darin, Körpersprache zu lesen, und wenn sie Ihre Angst spüren, können sie negative Emotionen mit der Essenszeit assoziieren. Bleiben Sie stattdessen ruhig, geduldig und konsequent. Wenn er nicht isst, ist das keine große Sache – versuchen Sie es später noch einmal! Mit der Zeit und Ausdauer wird Ihr Hund die Botschaft verstehen: Die Essenszeit ist zum Essen da, nicht zum Quengeln!
Einen wählerischen Esser zu füttern kann eine kleine Herausforderung sein, aber mit diesen lustigen und einfachen Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, ein glücklicher und gesunder Esser zu werden. Halten Sie sich an einen Zeitplan, beschränken Sie die Leckereien, peppen Sie die Mahlzeiten auf und bleiben Sie ruhig. Ehe Sie es merken, wartet Ihr wählerischer Hund aufgeregt auf seine nächste Mahlzeit – mit wedelndem Schwanz und allem Drum und Dran!
1. Halten Sie sich an einen Essensplan – keine kostenlosen Buffets!
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, ein wählerischer Esser zu sein, ist die Umsetzung eines konsistenten Fütterungsplans. Keine ganztägigen Buffets mehr, an denen immer Futter verfügbar ist! Legen Sie feste Zeiten für Frühstück und Abendessen fest und halten Sie sich daran. Wenn Ihr Hund nicht innerhalb von 15 bis 20 Minuten frisst, nehmen Sie ihm den Napf weg und warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit. Diese Struktur hilft, Vorfreude und Hunger zu wecken, sodass er eher frisst, wenn es Zeit zum Fressen ist. Keine Sorge – wenn Sie eine oder zwei Mahlzeiten auslassen, schadet das Ihrem Hund nicht; er wird irgendwann erkennen, dass er fressen muss, wenn ihm Futter angeboten wird.
2. Widerstehen Sie der Versuchung zu vieler Leckerlis (selbst wenn Sie dadurch Hundeaugen bekommen)
Es ist schwer, diesen süßen Hundeaugen zu widerstehen, aber ständiges Füttern mit Leckerlis kann ein großer Teil des Problems sein. Wenn Ihr Hund im Laufe des Tages zu viele Leckerlis bekommt, ist er möglicherweise nicht hungrig genug für seine normalen Mahlzeiten – oder schlimmer noch, er wartet vielleicht nur auf das „gute Zeug“! Achten Sie darauf, dass Leckerlis in Maßen gegeben werden, und versuchen Sie, Ihren Welpen mit Dingen zu belohnen, die nichts mit Futter zu tun haben, wie zusätzliche Spielzeit oder eine Bauchkraulung. Auf diese Weise ist er eher geneigt, sein Abendessen aufzuessen, anstatt auf ein Leckerli zu warten.
3. Bringen Sie Abwechslung in die Mahlzeit: Geben Sie ihrer Mahlzeit etwas Flair
Sogar Hunde lieben ein bisschen Abwechslung! Wenn Ihr Welpe einfaches Trockenfutter nicht mag, versuchen Sie, es etwas aufzupeppen. Geben Sie etwas warmes Wasser hinzu, um das Futter weicher zu machen, oder mischen Sie eine kleine Menge Nassfutter, Knochenbrühe oder einen Löffel einfachen Kürbis hinein, um die Mahlzeit verlockender zu machen. Der Duft von warmem Futter kann für Hunde besonders verlockend sein und könnte genau der Trick sein, den Sie brauchen, um sie wieder für die Essenszeit zu begeistern. Vermeiden Sie jedoch etwas, das zu reichhaltig oder ungesund ist – einfache und nahrhafte Zusätze funktionieren am besten!
4. Ruhe bewahren und weitermachen – nicht noch mehr Aufregung verursachen
Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihren Hund Ihre Frustration über sein wählerisches Essen spüren zu lassen. Hunde sind Meister darin, Körpersprache zu lesen, und wenn sie Ihre Angst spüren, können sie negative Emotionen mit der Essenszeit assoziieren. Bleiben Sie stattdessen ruhig, geduldig und konsequent. Wenn er nicht isst, ist das keine große Sache – versuchen Sie es später noch einmal! Mit der Zeit und Ausdauer wird Ihr Hund die Botschaft verstehen: Die Essenszeit ist zum Essen da, nicht zum Quengeln!
Einen wählerischen Esser zu füttern kann eine kleine Herausforderung sein, aber mit diesen lustigen und einfachen Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, ein glücklicher und gesunder Esser zu werden. Halten Sie sich an einen Zeitplan, beschränken Sie die Leckereien, peppen Sie die Mahlzeiten auf und bleiben Sie ruhig. Ehe Sie es merken, wartet Ihr wählerischer Hund aufgeregt auf seine nächste Mahlzeit – mit wedelndem Schwanz und allem Drum und Dran!