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Probleme mit Ihrem wählerischen Hund? So machen Sie aus Ihrem pingeligen Esser einen Feinschmecker!

von James am 05.09.2022
Rümpfen Sie bei jedem Essen die Nase? Spielen Sie den Koch und versuchen, neue Kreationen zu zaubern, in der Hoffnung, dass Ihr vierbeiniger Freund das Abendessen endlich genießt? Wenn Sie jetzt nicken, sind Sie nicht allein! Viele Hunde können wählerische Esser sein, aber keine Sorge – es gibt Möglichkeiten, aus einer wählerischen Mahlzeit eine pfotenfreundliche zu machen! In diesem Artikel werden wir unterhaltsame und effektive Strategien erkunden, mit denen Sie Ihrem Hund helfen können, ein weniger wählerischer Esser zu werden, sodass die Mahlzeiten für Sie beide angenehmer werden. 1. Halten Sie sich an einen Fütterungsplan – keine kostenlosen Buffets! Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, ein wählerischer Esser zu sein, ist die Umsetzung eines konsistenten Fütterungsplans. Keine ganztägigen Buffets mehr, an denen immer Futter verfügbar ist! Legen Sie feste Zeiten für Frühstück und Abendessen fest und halten Sie sich daran. Wenn Ihr Hund nicht innerhalb von 15–20 Minuten frisst, nehmen Sie ihm den Napf weg und warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit. Diese Struktur hilft, Vorfreude und Hunger zu erzeugen, sodass Ihr Hund eher frisst, wenn es Zeit zum Essen ist. Keine Sorge – wenn Sie eine oder zwei Mahlzeiten auslassen, schadet das Ihrem Hund nicht. Er wird schließlich erkennen, dass er fressen muss, wenn Sie ihm Futter anbieten. 2. Widerstehen Sie der Versuchung zu vieler Leckerlis (selbst wenn Sie dabei Hundeaugen bekommen) Es ist schwer, diesen süßen Hundeaugen nein zu sagen, aber ständiges Füttern mit Leckerlis kann ein großer Teil des Problems sein. Wenn Ihr Hund im Laufe des Tages zu viele Leckerlis bekommt, ist er möglicherweise nicht hungrig genug für seine normalen Mahlzeiten – oder schlimmer noch, er wartet nur auf das „gute Zeug“! Geben Sie ihm Leckerlis in Maßen und versuchen Sie, Ihren Welpen mit Dingen zu belohnen, die nichts mit Futter zu tun haben, wie zusätzliche Spielzeit oder eine Bauchkraulung. Auf diese Weise ist er eher geneigt, sein Abendessen aufzuessen, anstatt auf ein Leckerli zu warten. 3. Bringen Sie Abwechslung in die Mahlzeit: Bringen Sie ein wenig Abwechslung in die Mahlzeit Sogar Hunde lieben ein wenig Abwechslung! Wenn Ihr Welpe einfaches Trockenfutter verschmäht, versuchen Sie, etwas Abwechslung in die Mahlzeit zu bringen. Geben Sie ein wenig warmes Wasser hinzu, um das Futter weicher zu machen, oder mischen Sie eine kleine Menge Nassfutter, Knochenbrühe oder einen Löffel einfachen Kürbis hinein, um die Mahlzeit verlockender zu machen. Der Duft von warmem Futter kann für Hunde besonders verlockend sein und könnte genau der Trick sein, den Sie brauchen, um sie wieder für die Mahlzeiten zu begeistern. Vermeiden Sie jedoch die Zugabe von zu reichhaltigen oder ungesunden Zutaten – einfache und nahrhafte Ergänzungen funktionieren am besten! 4. Bleiben Sie ruhig und machen Sie weiter – tragen Sie nicht zum Aufregen bei Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihren Hund Ihre Frustration über sein wählerisches Essverhalten spüren zu lassen. Hunde sind Meister darin, Körpersprache zu lesen, und wenn sie Ihre Nervosität spüren, bringen sie möglicherweise negative Emotionen mit der Essenszeit in Verbindung. Bleiben Sie stattdessen ruhig, geduldig und konsequent. Wenn er nicht frisst, ist das keine große Sache – versuchen Sie es später noch einmal! Mit der Zeit und Ausdauer wird Ihr Hund die Botschaft verstehen: Die Essenszeit ist zum Fressen da, nicht zum Aufregen! Einen wählerischen Esser zu füttern kann eine kleine Herausforderung sein, aber mit diesen lustigen und einfachen Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, ein glücklicher und gesunder Esser zu werden. Halten Sie sich an einen Zeitplan, beschränken Sie die Leckereien, peppen Sie die Mahlzeiten auf und bleiben Sie ruhig. Ehe Sie es merken, wartet Ihr wählerischer Hund aufgeregt auf seine nächste Mahlzeit – mit wedelndem Schwanz und allem Drum und Dran!

Die positiven Auswirkungen der gemeinsamen Erziehung eines Kindes und eines Hundes

von James am 05.09.2022
Die gemeinsame Erziehung eines Kindes und eines Hundes bietet zahlreiche Vorteile, die sich positiv auf die emotionale, soziale und körperliche Entwicklung eines Kindes auswirken können. Hunde sind für ihre Treue, Zuneigung und ihr verspieltes Wesen bekannt, was sie zu idealen Gefährten für Kinder macht. Über die Kameradschaft hinaus kann die Bindung zwischen einem Kind und einem Hund wertvolle Lektionen fürs Leben vermitteln und eine fördernde Umgebung schaffen, die zum Wohlbefinden sowohl des Kindes als auch des Hundes beiträgt. In diesem Artikel untersuchen wir die positiven Auswirkungen der Erziehung von Kindern zusammen mit Hunden und wie dies zum Wachstum und zur Entwicklung eines Kindes beitragen kann. 1. Emotionale Vorteile: Vermittlung von Empathie und Verantwortung Einer der wichtigsten Vorteile der Erziehung eines Kindes mit einem Hund ist die Entwicklung emotionaler Intelligenz. Die Pflege eines Hundes lehrt Kinder Empathie, Freundlichkeit und Mitgefühl, da sie lernen, die Bedürfnisse und Emotionen ihres pelzigen Begleiters zu verstehen. Das Füttern, Ausführen und Pflegen des Hundes sind einfache Aufgaben, die die Verantwortung bei Kindern fördern. Wenn ein Kind sieht, welche Auswirkungen seine Pflege auf das Glück und die Gesundheit seines Hundes hat, hilft es ihm, ein Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Diese Lektionen in Verantwortung und Empathie sind wichtige Lebenskompetenzen, die ihnen beim Heranwachsen von Nutzen sein werden. 2. Soziale Entwicklung: Aufbau von Selbstvertrauen und Kommunikationsfähigkeiten Kinder, die mit Hunden aufwachsen, entwickeln oft bessere soziale Fähigkeiten und eine verbesserte Kommunikation. Hunde sind vorurteilsfreie Zuhörer und geben Kindern bedingungslose Liebe, was das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Kindes stärken kann. Schüchterne oder introvertierte Kinder können durch einen Hund ermutigt werden, sich zu öffnen, da der Hund zu einem vertrauenswürdigen Freund wird. Darüber hinaus ermutigen Hunde Kinder, sich mehr an sozialen Aktivitäten zu beteiligen. Mit einem Hund im Park spazieren zu gehen oder mit anderen Hundebesitzern zu interagieren, kann die sozialen Interaktionen eines Kindes verbessern und ihm helfen, Verbindungen zu Gleichaltrigen aufzubauen, die die Liebe zu Tieren teilen. 3. Körperliche Aktivität: Förderung eines aktiven Lebensstils Hunde sind aktive Wesen, die täglich Bewegung brauchen, und ein Hund bedeutet für Kinder oft mehr Spielzeit im Freien. Ob sie nun Apportieren spielen, spazieren gehen oder einfach im Garten herumrennen, Kinder mit Hunden neigen dazu, körperlich aktiver zu sein. Diese gesteigerte körperliche Aktivität fördert die Gesundheit, indem sie die Herz-Kreislauf-Fitness verbessert, die Muskeln stärkt und das Risiko von Fettleibigkeit im Kindesalter verringert. Darüber hinaus kann regelmäßige Bewegung mit einem Hund dazu beitragen, die Koordination und die motorischen Fähigkeiten von kleinen Kindern zu verbessern. Die Förderung eines aktiven Lebensstils in jungen Jahren legt den Grundstein für gesündere Gewohnheiten, wenn die Kinder älter werden. 4. Psychisches Wohlbefinden: Verringerung von Stress und Angst Mit einem Hund aufzuwachsen kann auch erhebliche psychologische Vorteile bringen. Hunde sind für ihre beruhigende Präsenz bekannt und können helfen, Stress und Angst bei Kindern zu reduzieren. Das einfache Streicheln eines Hundes senkt nachweislich den Cortisolspiegel, was Stress reduziert. Darüber hinaus kann die Gesellschaft eines Hundes Gefühle der Einsamkeit lindern und in schwierigen Zeiten Trost spenden. Für Kinder, die vor Herausforderungen wie dem Umzug in ein neues Zuhause oder der Eingewöhnung in eine neue Schule stehen, kann ein Hund beständige emotionale Unterstützung und Stabilität bieten. Die positiven Auswirkungen der gemeinsamen Erziehung eines Kindes und eines Hundes sind weitreichend und vielfältig. Von emotionalem Wachstum über soziale Entwicklung bis hin zu körperlicher Aktivität und psychischem Wohlbefinden kann die Bindung zwischen einem Kind und einem Hund dauerhafte Vorteile haben, die zu einer umfassenden und fürsorglichen Erziehung beitragen. Indem Sie eine liebevolle Beziehung zwischen Ihrem Kind und Ihrem Hund fördern, schaffen Sie eine Umgebung, die das Wachstum beider unterstützt und es ihnen ermöglicht, gemeinsam aufzublühen.

Warum bekommt mein Hund Schuppen?

von James am 04.08.2022
Schuppen bei Hunden sind ein weit verbreitetes Problem, mit dem viele Tierbesitzer konfrontiert sind. Genau wie Menschen können Hunde unter trockener, schuppiger Haut leiden, die bei unsachgemäßer Behandlung zu Beschwerden und sogar Hautinfektionen führen kann. Das Verständnis der Ursachen von Schuppen bei Hunden und das Wissen, wie man sie verhindern und behandeln kann, ist für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens Ihres Haustiers unerlässlich. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Leitfaden zum Verständnis von Hundeschuppen und den besten Praktiken zur Vorbeugung. 1. Was verursacht Schuppen bei Hunden? Hundeschuppen entstehen, wenn die Haut übermäßig viele abgestorbene Zellen abstößt, was zu sichtbaren Schuppen auf dem Fell Ihres Hundes führt. Dieser Zustand kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Umwelteinflüsse, Ernährung, zugrunde liegende Erkrankungen und Pflegegewohnheiten. Umweltfaktoren wie niedrige Luftfeuchtigkeit oder kaltes Wetter können die Haut Ihres Hundes austrocknen, während eine schlechte Ernährung mit einem Mangel an essentiellen Fettsäuren ebenfalls zu trockener, schuppiger Haut beitragen kann. Darüber hinaus können bestimmte Erkrankungen wie Allergien, Pilzinfektionen oder Seborrhoe (eine Erkrankung, die durch eine Überproduktion von Hautfetten gekennzeichnet ist) Schuppen verursachen. Das Verständnis dieser zugrunde liegenden Ursachen ist der erste Schritt zur wirksamen Behandlung der Schuppen Ihres Hundes. 2. Vorbeugung durch richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr Eine der wirksamsten Möglichkeiten, Hundeschuppen vorzubeugen, ist die richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung erhält, die reich an essentiellen Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 ist, die eine gesunde Haut und ein gesundes Fell fördern. Hochwertiges Hundefutter enthält diese Nährstoffe oft, aber Sie können die Ernährung Ihres Hundes nach Rücksprache mit Ihrem Tierarzt auch mit Fischöl oder Leinsamenöl ergänzen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls entscheidend, da sie hilft, die Feuchtigkeit der Haut zu bewahren. Stellen Sie Ihrem Hund immer frisches Wasser zur Verfügung und regen Sie ihn zum regelmäßigen Trinken an, insbesondere bei trockenem oder heißem Wetter. 3. Regelmäßige Fellpflege und Baden: Der Schlüssel zu gesunder Haut Regelmäßige Fellpflege ist ein weiterer wichtiger Aspekt zur Vorbeugung von Schuppen bei Hunden. Das Bürsten des Fells Ihres Hundes hilft dabei, die natürlichen Öle gleichmäßig auf der Haut zu verteilen und so Trockenheit und Schuppenbildung vorzubeugen. Außerdem werden dabei Schmutz, Ablagerungen und lose Haare entfernt, die zu Schuppen führen können. Wählen Sie zum Baden ein mildes, feuchtigkeitsspendendes Hundeshampoo, das speziell für die empfindliche Haut von Hunden entwickelt wurde. Vermeiden Sie die Verwendung von Shampoos für Menschen oder scharfen Reinigungsmitteln, da diese der Haut natürliche Öle entziehen und die Trockenheit verschlimmern können. Im Allgemeinen wird empfohlen, Ihren Hund alle vier bis sechs Wochen zu baden, aber die Häufigkeit kann je nach Rasse, Fellart und Lebensstil Ihres Hundes variieren. 4. Wann Sie einen Tierarzt aufsuchen sollten Während viele Fälle von Hundeschuppen mit der richtigen Pflege und Fellpflege in den Griff bekommen werden können, können hartnäckige oder schwere Schuppen auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen, das tierärztliche Behandlung erfordert. Wenn die Schuppen Ihres Hundes von Symptomen wie übermäßigem Juckreiz, Rötungen, Wunden oder Haarausfall begleitet werden, ist es wichtig, Ihren Tierarzt zu konsultieren. Sie können eine gründliche Untersuchung durchführen, um die Grundursache zu ermitteln, und geeignete Behandlungen empfehlen, zu denen medizinische Shampoos, Ernährungsumstellungen oder andere Eingriffe gehören können. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankungen kann weitere Komplikationen verhindern und sicherstellen, dass Ihr Hund gesund und zufrieden bleibt. Hundeschuppen sind eine beherrschbare Erkrankung, die mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit wirksam verhindert und behandelt werden kann. Indem Sie die Ursachen verstehen, auf eine ausgewogene Ernährung achten, für regelmäßige Fellpflege sorgen und wissen, wann Sie einen Tierarzt aufsuchen müssen, können Sie die Haut Ihres Hundes gesund und sein Fell glänzend und schuppenfrei halten. Wenn Sie der Hautgesundheit Ihres Hundes Priorität einräumen, verbessert dies nicht nur sein Aussehen, sondern trägt auch zu seinem allgemeinen Wohlbefinden und Wohlbefinden bei.