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Effective Strategies for a Fresh-Mouthed Canine

von James am 04.07.2022
Bad breath in dogs is more than just a nuisance; it can be a sign of underlying health issues. Known as halitosis, this condition can stem from various causes, including poor dental hygiene, diet, or more serious health problems. Addressing bad dog breath not only makes those close encounters more pleasant but also ensures your dog's overall well-being. Here’s a professional guide to solving bad dog breath effectively. 1. Prioritize Regular Dental Care: The Foundation of Fresh Breath One of the most common causes of bad breath in dogs is poor dental hygiene. Plaque and tartar buildup can lead to periodontal disease, which is a major contributor to halitosis. Regular brushing is the most effective way to maintain your dog's oral health. Use a dog-specific toothbrush and toothpaste—never human toothpaste, as it contains ingredients harmful to dogs. Aim to brush your dog’s teeth at least three times a week. Additionally, consider professional dental cleanings from your veterinarian to address any issues that home care can't manage. Regular dental care is essential for keeping bad breath at bay. 2. Provide Dental Chews and Toys: Fun with Benefits Dental chews and toys are not only enjoyable for your dog but also help clean their teeth and freshen their breath. These products are designed to reduce plaque and tartar through chewing action. Look for dental chews approved by the Veterinary Oral Health Council (VOHC), as these meet standards for effectiveness. Regularly providing these chews can be a convenient way to support your dog's dental health. However, they should complement, not replace, regular brushing and veterinary care. 3. Assess Your Dog’s Diet: You Are What You Eat Diet plays a significant role in your dog's oral health. Some dog foods are formulated to reduce plaque and improve breath. These typically have a kibble design that promotes chewing and scraping of the teeth. Avoid feeding your dog table scraps and foods that can contribute to bad breath, such as garlic, onions, and certain spices. Also, consider incorporating additives into your dog's water that promote dental health and freshen breath. Ensuring a balanced diet can go a long way in preventing bad breath and promoting overall health. 4. Monitor for Underlying Health Issues: When to Seek Veterinary Advice Persistent bad breath can indicate more serious health issues beyond poor oral hygiene. Conditions such as kidney disease, diabetes, or gastrointestinal problems can cause halitosis. If your dog's bad breath is accompanied by other symptoms such as excessive drooling, difficulty eating, or changes in appetite and behavior, it's crucial to consult your veterinarian. A thorough examination can help diagnose and treat any underlying conditions. Regular veterinary check-ups are essential for early detection and management of potential health problems. Solving bad dog breath involves a multifaceted approach that includes regular dental care, appropriate diet, and attention to overall health. By prioritizing your dog's oral hygiene, providing dental-friendly products, monitoring their diet, and seeking veterinary advice when necessary, you can ensure that your dog enjoys fresh breath and good health. Addressing halitosis not only improves your dog's quality of life but also strengthens the bond between you and your furry friend, making those close moments more enjoyable for both of you.

So gewöhnen Sie Ihrem Hund das übermäßige Bellen ab

von James am 04.07.2022
Übermäßiges Bellen kann für Hundebesitzer ein großes Problem darstellen und zu Frustration und angespannten Beziehungen zu Nachbarn führen. Obwohl Bellen für Hunde eine natürliche Form der Kommunikation ist, wird es problematisch, wenn es zu häufig oder zu unpassenden Zeiten auftritt. Das Verständnis der Grundursachen und die Umsetzung wirksamer Strategien können helfen, übermäßiges Bellen in den Griff zu bekommen und zu reduzieren. Dieser professionelle Leitfaden bietet praktische Lösungen zur Behandlung dieses häufigen Verhaltensproblems. 1. Identifizieren Sie die Ursache des Bellens: Verstehen der Auslöser Der erste Schritt zur Behandlung von übermäßigem Bellen besteht darin, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren. Hunde bellen aus verschiedenen Gründen, darunter Langeweile, Angst, territoriales Verhalten, Aufmerksamkeitssuche und als Reaktion auf Umweltreize. Die Beobachtung des Verhaltens Ihres Hundes und des Kontexts, in dem das Bellen auftritt, kann wertvolle Erkenntnisse liefern. Wenn Ihr Hund beispielsweise bellt, wenn er allein gelassen wird, kann er unter Trennungsangst leiden. Wenn das Bellen erfolgt, wenn sich jemand Ihrem Zuhause nähert, könnte es eine territoriale Reaktion sein. Das Verständnis der Auslöser ist entscheidend für die Entwicklung eines effektiven Interventionsplans. 2. Training und Verhaltensänderung: Konsistente Techniken Sobald Sie die Ursache identifiziert haben, ist die Umsetzung konsistenter Trainings- und Verhaltensänderungstechniken unerlässlich. Ein sehr effektiver Ansatz ist das Training mit positiver Verstärkung. Belohnen Sie Ihren Hund für ruhiges Verhalten mit Leckerlis, Lob oder Spielzeit. Wenn Ihr Hund beispielsweise auf Befehl aufhört zu bellen, geben Sie ihm sofort eine Belohnung. Konsequenz ist der Schlüssel; stellen Sie sicher, dass alle im Haushalt demselben Trainingsprotokoll folgen. Das Unterrichten von Befehlen wie „Ruhe“ oder „Genug“ kann Ihrem Hund helfen zu verstehen, wann es Zeit ist, mit dem Bellen aufzuhören. Vermeiden Sie es, Ihren Hund anzuschreien oder zu bestrafen, da dies die Angst erhöhen und das Problem verschlimmern kann. 3. Umgebungsmanagement: Reize reduzieren Das Management der Umgebung Ihres Hundes kann ebenfalls dazu beitragen, übermäßiges Bellen zu reduzieren. Wenn Ihr Hund Passanten oder andere Tiere draußen anbellt, sollten Sie erwägen, ihnen die Sicht zu versperren, indem Sie Vorhänge schließen oder blickdichte Fensterfolien verwenden. Es kann auch hilfreich sein, einen ausgewiesenen ruhigen Bereich in Ihrem Zuhause bereitzustellen, in dem sich Ihr Hund sicher und geborgen fühlt. Dieser Bereich kann bequemes Bettzeug, Spielzeug und beruhigende Musik umfassen. Darüber hinaus kann eine Steigerung der körperlichen Bewegung und der geistigen Anregung durch Spaziergänge, Spielzeit und interaktives Spielzeug das durch Langeweile verursachte Bellen reduzieren. 4. Suchen Sie professionelle Hilfe: Wann Sie Experten konsultieren sollten Wenn das übermäßige Bellen Ihres Hundes trotz Ihrer Bemühungen anhält, ist es möglicherweise an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein zertifizierter Hundetrainer oder ein tierärztlicher Verhaltensforscher kann Ihnen eine persönliche Anleitung und fortgeschrittene Trainingstechniken geben, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind. Diese Fachleute können auch dabei helfen, zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen, die zu dem Verhalten beitragen. In einigen Fällen können Medikamente gegen Angstzustände oder andere Behandlungen empfohlen werden, um schwere Angstzustände oder andere Probleme zu behandeln. Übermäßiges Bellen kann schwierig zu handhaben sein, aber mit Geduld, Konsequenz und dem richtigen Ansatz ist es möglich, dieses Verhalten zu reduzieren und zu kontrollieren. Indem Sie die Grundursachen verstehen, ein Training mit positiver Verstärkung durchführen, die Umgebung verwalten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, können Sie Ihrem Hund helfen, ein friedlicherer und wohlerzogener Begleiter zu werden. Das Behandeln übermäßigen Bellens verbessert nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund und sorgt für ein harmonisches und glückliches Zuhause.

So sorgen Sie für das Wohlbefinden Ihres Hundes auf dem Land: Ein umfassender Leitfaden

von James am 04.07.2022
Das Leben auf dem Land bietet Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Begleitern zahlreiche Vorteile, darunter große Freiflächen, frische Luft und einen entspannteren Lebensstil. Das Leben auf dem Land bringt jedoch auch einzigartige Verantwortungen und Herausforderungen mit sich. Um sicherzustellen, dass Ihr Hund auf dem Land gedeiht, ist es wichtig, seine Sicherheit, Gesundheit und sein allgemeines Wohlbefinden zu berücksichtigen. Hier finden Sie eine umfassende Anleitung, wie Sie die Rechte und Bedürfnisse Ihres Hundes in einer ländlichen Umgebung erfüllen können. 1. Sichere Grenzen: So schützen Sie Ihren Hund Einer der ersten Schritte zur Gewährleistung der Sicherheit Ihres Hundes auf dem Land ist die Festlegung sicherer Grenzen. Die offenen Flächen mögen zwar verlockend sein, bergen aber auch Risiken wie Verkehr auf Landstraßen, Begegnungen mit Wildtieren und die Möglichkeit, sich zu verlaufen. Die Installation eines sicheren Zauns um Ihr Grundstück kann verhindern, dass Ihr Hund wegläuft. Wenn ein Zaun nicht möglich ist, sollten Sie eine lange Leine oder ein drahtloses Eingrenzungssystem verwenden, um ihm Freiheit zu geben und ihn gleichzeitig zu schützen. Überprüfen Sie die Grenzen regelmäßig auf Schwachstellen oder Schäden, an denen Ihr Hund entkommen könnte. 2. Zecken- und Flohprävention: Schutz vor Parasiten Die Landschaft ist ein Paradies für verschiedene Parasiten, insbesondere Zecken und Flöhe, die erhebliche Gesundheitsrisiken für Ihren Hund darstellen können. Untersuchen Sie Ihren Hund regelmäßig auf Zecken, insbesondere nach Spaziergängen in Wald- oder Grasgebieten. Verwenden Sie regelmäßig von Tierärzten empfohlene Zecken- und Flohpräventionsmittel, um Ihren Hund vor diesen Schädlingen zu schützen. Halten Sie außerdem das Bettzeug Ihres Hundes sauber und ziehen Sie in Erwägung, Ihren Garten zu behandeln, um das Auftreten von Zecken und Flöhen zu reduzieren. Früherkennung und Prävention sind der Schlüssel zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihres Hundes. 3. Bewusstsein für Wildtiere: Vermeidung gefährlicher Begegnungen In ländlichen Gebieten sind Begegnungen mit Wildtieren üblich, und obwohl viele Tiere keine Bedrohung darstellen, können einige für Ihren Hund gefährlich sein. Informieren Sie sich über die örtliche Tierwelt und die potenziellen Risiken, die sie darstellt. Beaufsichtigen Sie Ihren Hund bei Aktivitäten im Freien, um Begegnungen mit potenziell gefährlichen Tieren wie Schlangen, Kojoten oder Wildschweinen zu vermeiden. Wenn Sie in Gegenden mit bekannter Tierwelt wandern oder spazieren gehen, halten Sie Ihren Hund an der Leine und bleiben Sie wachsam. Wenn Sie Ihren Hund trainieren, zuverlässig auf Rückrufbefehle zu reagieren, kann dies auch bei unerwarteten Begegnungen hilfreich sein. 4. Regelmäßige tierärztliche Versorgung: Gesundheit und Wohlbefinden bewahren Trotz der Ruhe des Landlebens ist eine regelmäßige tierärztliche Versorgung nach wie vor unerlässlich. Vereinbaren Sie Routineuntersuchungen mit Ihrem Tierarzt, um die Gesundheit Ihres Hundes zu überwachen und etwaige Bedenken frühzeitig auszuräumen. Impfungen und vorbeugende Behandlungen gegen Parasiten, einschließlich Herzwürmer und Darmwürmer, sind in ländlichen Gebieten, in denen das Expositionsrisiko höher ist, unerlässlich. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, um die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu unterstützen. Wenn Sie sich proaktiv um die Gesundheit Ihres Hundes kümmern, können Sie vielen häufigen Problemen vorbeugen, die mit dem Landleben verbunden sind. Das Leben auf dem Land mit Ihrem Hund kann eine lohnende Erfahrung sein, vorausgesetzt, Sie ergreifen die notwendigen Schritte, um seine Sicherheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Indem Sie Ihr Grundstück sichern, Parasiten vorbeugen, auf Wildtiere achten und regelmäßige tierärztliche Versorgung gewährleisten, können Sie eine sichere und pflegende Umgebung für Ihren pelzigen Freund schaffen. Mit diesen Maßnahmen können Sie und Ihr Hund die vielen Vorteile des Landlebens genießen und dabei gesund und glücklich bleiben.