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Kann Omega-3 die juckende Haut Ihres Hundes heilen?

 von bora am 20.11.2019 |
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Viele Hunde leiden an saisonalen Allergien, aber die Wissenschaft beleuchtet ein Präparat, das Fidos juckende Haut lindern kann: Omega-3-Fettsäure.

Tausende von Hunden leiden an Neurodermitis, einer Hauterkrankung, die häufig mit Pollen, Schimmelpilzen und anderen Umweltallergenen in Verbindung gebracht wird, insbesondere in den wärmeren Monaten des Jahres. Unbehandelt kann dieser kleine Hautzustand aufgrund von Juckreiz, Kratzern und offenen Wunden zu schweren Infektionen führen. Daher ist es wichtig, Dermatitis an der Quelle zu behandeln. Glücklicherweise gibt die Wissenschaft Aufschluss darüber, wie wir unseren Hundebegleitern helfen können, diesen entzündlichen Hautzustand zu bekämpfen.

Tiernahrung hat in den letzten Jahren einen langen Weg zurückgelegt, aber die meisten Hunde erhalten immer noch nicht die Omega-3-Fettsäuren, die sie durch ihre Ernährung benötigen. Hunde können diese Kohlenstoffketten nicht selbst produzieren. Daher ist es wichtig, dass sie Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in ihre Nahrung aufnehmen. Haustiere, denen diese ungesättigten Fette fehlen, reagieren häufiger auf Allergene, was zu übermäßigem Juckreiz führt. Durch die Unterstützung des Immunsystems Ihres Haustieres hilft Omega-3 bei der Bekämpfung allergischer Reaktionen - aber nicht alle Omegas sind gleich.

Omega-3 kommt aus vielen Quellen, einschließlich Leinsamenöl, Rapsöl, Walnussöl und Sojaöl, aber diese Form des Moleküls, Alpha-Linolensäure oder ALA genannt, ist für den Körper des Hundes nicht ohne weiteres verwendbar. Stattdessen ist es viel effizienter, Haustiere mit Omega-3 in Form von EPA und DHA zu versorgen, die hauptsächlich in Kaltwasserfischen wie Lachs und einigen Arten von Algen vorkommen. Eine weitere Quelle für diese leicht verfügbaren Omega-3-Fettsäuren ist Krill, ein winziges Meerestier. Krillöl hat den Vorteil, dass es umweltverträglich ist, da es in der Nahrungskette weniger vorkommt als Fisch und weniger Giftstoffe enthält, die sich in der Nahrungskette weiter anreichern können.

 
Es gibt natürlich Probleme, egal welche Art von Omega-3-Nahrungsergänzung Sie gewählt haben. Die Dosis von Omega-3, die zur Behandlung von Erkrankungen bei Hunden benötigt wird, ist noch nicht mit Sicherheit festgelegt worden. Daher kann die Auswahl der richtigen Dosis für Ihr Haustier bestenfalls ein Ratespiel sein. Glücklicherweise sind Omega-3-Fettsäuren in moderaten Dosen unglaublich sicher, so dass sich die meisten Tierhalter keine Sorgen machen müssen, wenn sie Fido mit zu viel nützlichen Fettsäuren füttern. Es ist auch wichtig, ein Omega-Produkt zu finden, das konserviert wurde, um eine Oxidation zu verhindern, die zu ranzigen Ölen führt. Bei vielen Omega-3-Produkten ist es auch wichtig herauszufinden, nach welcher Methode Hersteller Quecksilber entfernen, das sich in Fischen bioakkumulieren kann. Welche Art von Ergänzung Sie für Ihr Haustier wählen, sollte von hoher Qualität sein und die Menge an EPA und DHA aufführen, die im Produkt enthalten ist.

Es sind noch erhebliche Forschungsarbeiten erforderlich, um die beste Methode zur Behandlung der Dermatitis Ihres Hundes mit Omega-3-Fettsäuren zu ermitteln. Die Wissenschaft weist jedoch immer mehr auf die Vorteile der Fettsäuren hin, solange Fido ein hochwertiges Produkt erhält, das seine Nahrung ergänzt.

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