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Haustier-Eimer Blog

Die Nase weiß es am besten – Die Superkraft des Hundes, Krebs zu erkennen

 von James am 16. März 2024 |
1Bemerkungen)
Die Vorstellung, dass Hunde eine unheimliche Fähigkeit besitzen, Krankheiten, einschließlich Krebs, aufzuspüren, hat die Fantasie von Wissenschaftlern und Hundeliebhabern gleichermaßen beflügelt. Aber ist an dieser bemerkenswerten Behauptung etwas Wahres dran, oder handelt es sich lediglich um eine urbane Legende? In diesem Artikel begeben wir uns auf eine faszinierende Reise in die Welt des Geruchssinns von Hunden und erforschen die Wissenschaft, die dahinter steckt, ob Hunde mit ihren bemerkenswerten Nasen tatsächlich Krebs erkennen können.

Die Wissenschaft des Hundeolfaktors:

Hunde verfügen über einen außergewöhnlichen Geruchssinn, der schätzungsweise Zehntausende bis Hunderttausende Male empfindlicher ist als der von Menschen. Diese bemerkenswerte Geruchsfähigkeit wird auf die große Anzahl von Geruchsrezeptoren in ihrer Nase sowie auf die spezielle Struktur ihrer Nasenhöhlen zurückgeführt. Diese Rezeptoren ermöglichen es Hunden, winzige chemische Verbindungen in der Luft zu erkennen, wodurch sie selbst die schwächsten Gerüche wahrnehmen können.

Können Hunde Krebs riechen?

Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass Hunde tatsächlich verschiedene Krebsarten beim Menschen erkennen können, darunter unter anderem Lungen-, Brust-, Blasen- und Eierstockkrebs. In diesen Studien wurden Hunde darauf trainiert, allein anhand ihres Geruchs zwischen Proben von krebsartigem und nicht krebsartigem Gewebe oder Körperflüssigkeiten zu unterscheiden. Ihre Erfolgsraten bei der genauen Identifizierung von Krebsproben waren überraschend hoch und übertrafen oft die von herkömmlichen Diagnosetests.

Der Mechanismus hinter der Erkennung:

Forscher gehen davon aus, dass Krebszellen flüchtige organische Verbindungen (VOCs) ausstoßen, die Hunde mit ihrer empfindlichen Nase erkennen können. Diese VOCs sind Nebenprodukte des Zellstoffwechsels und kommen im Atem, Urin und anderen Körperflüssigkeiten von Krebspatienten vor. Hunde werden durch positives Verstärkungstraining darauf trainiert, das einzigartige Geruchsprofil dieser VOCs zu erkennen, wodurch sie Krebsproben mit bemerkenswerter Genauigkeit identifizieren können.

Reale Anwendungen:

Die potenziellen Anwendungen der Krebserkennung bei Hunden sind umfangreich und weitreichend. Hunde könnten nicht nur als Frühwarnsystem für Krebs beim Menschen dienen, sondern auch eine Rolle bei der nicht-invasiven Krebsvorsorge spielen und bei der Entwicklung neuartiger Diagnoseinstrumente helfen. Einige medizinische Einrichtungen haben sogar damit begonnen, „Krebsschnüffelhunde“ als Teil ihrer Diagnoseteams einzusetzen, was den praktischen Wert des Geruchssinns von Hunden im Bereich der Gesundheitsfürsorge unterstreicht.


Auch wenn die Idee, dass Hunde Krebs erspüren, wie aus einem Science-Fiction-Roman klingt, ist die Wissenschaft dahinter sehr real. Hunde verfügen über ein außergewöhnliches Geruchsvermögen, das es ihnen ermöglicht, subtile chemische Veränderungen zu erkennen, die mit Krebs beim Menschen in Zusammenhang stehen. Da sich die Forschung auf diesem Gebiet ständig weiterentwickelt, ist das Potenzial der Krebserkennung bei Hunden, die Früherkennung und Behandlung zu revolutionieren, sowohl vielversprechend als auch beeindruckend. Lassen Sie uns in der Zwischenzeit die bemerkenswerte Superkraft unserer vierbeinigen Freunde und die unglaubliche Bindung zwischen Mensch und Hund bestaunen.

Bemerkungen)1

Terri Brouthers - Comment
Terri Brouthers18. April 2024Reply
My dog kept sniffing around me and even when I urinated. Sometimes she laid at my feet and other times about 2-3 feet from me. And then she was following me around. If I was in the bedroom she'd stay there with me and any other room. My question is how do they react and what do they do? I was at the urologist few months later and I had bladder cancer which he splashed with something through the tubing and camera and then I say his blast funny looking hills with a red top. I went back 3 months later and the cancer was gone and my dog had already stopped what she had been doing. I go back in November to be checked again. I will definitely pay more attention to her. I do believe they can sense certain diseases. I have Reflex Sympathectic Dystrophy (RSD). And when I''m having shooting pains, etc. she lies very close to me. I get 2 days 4 hours each of ketamine infusions about every 9 months. She'll start being very close in the 9th month. Anyone heard of that?

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