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Winter is Coming! Here's How to Prep Your Outdoor Dog for the Cold

von James am 10. Okt. 2024
Winter is on the way, and while your outdoor dog might be the toughest pup on the block, even the most adventurous dogs need a little extra care when the temperatures drop. So, how do you make sure your furry friend is warm, safe, and happy during those chilly winter months? Don’t worry, we’ve got you covered! With these tips, you’ll have your dog ready to tackle the frosty season like a pro, whether it’s snow or just a brisk breeze coming their way. 1. A Snug Winter Doghouse: The Canine Cabin Let’s face it—your dog probably isn’t interested in hanging out inside your cozy home 24/7, even if it’s cold outside. That’s where a winter-ready doghouse comes in! If your outdoor dog already has a doghouse, it’s time for an upgrade. Think of it as their very own cabin retreat! Make sure it’s elevated off the cold ground and filled with warm, dry bedding like straw or blankets. Adding insulation or placing a windbreaker on one side of the house can block chilly winds, too. Don’t forget a door flap to keep out drafts and help them hold on to their body heat. It’s like giving your dog a winter lodge to hibernate in! 2. Gear Up: Winter Coats and Booties for the Stylish Pup Your dog might be a furry warrior, but even the fluffiest coats can only do so much when it gets really cold. A well-fitted winter dog jacket can make all the difference. Not only will your dog stay toasty, but they’ll look absolutely adorable rocking their new winter fashion. Don’t stop at jackets—consider getting some dog booties to protect those precious paws from ice, snow, and harsh salt used on roads and sidewalks. It might take a bit of training to get your pup used to their new winter wardrobe, but they’ll thank you when their paws stay dry and comfy. 3. Keep Hydrated: Snow Isn’t a Water Source! With all the attention on staying warm, it’s easy to forget that hydration is still essential during the winter. Your dog may not be running around as much as they do in the summer, but they still need fresh water available at all times. Make sure your outdoor dog’s water bowl doesn’t freeze over! There are heated water bowls designed to keep the water at just the right temperature, even in freezing weather. Because snow doesn’t replace drinking water, ensuring they’re hydrated is key to their winter health. 4. Calories Count: Fuel Your Pup with the Right Diet Winter takes more energy to stay warm, which means your outdoor dog might need a few more calories to keep their body temperature up. But hold up—before you start dishing out extra doggy snacks, consult your vet to make sure you’re providing the right nutrition. A diet rich in proteins and healthy fats will keep them warm and give them the fuel they need to frolic in the snow all day. Remember, a well-fed pup is a happy (and warm) pup! Winter may be cold, but with the right preparation, your outdoor dog can enjoy the season just as much as the summer months! A snug doghouse, cozy winter gear, fresh water, and the right diet are all key to keeping your dog safe and warm this winter. So go ahead, start prepping now, and watch your dog become the king or queen of the snowy wonderland! Let the winter adventures begin!

Probleme mit Ihrem wählerischen Hund? So machen Sie aus Ihrem pingeligen Esser einen Feinschmecker!

von James am 05.09.2022
Rümpfen Sie bei jedem Essen die Nase? Spielen Sie den Koch und versuchen, neue Kreationen zu zaubern, in der Hoffnung, dass Ihr vierbeiniger Freund das Abendessen endlich genießt? Wenn Sie jetzt nicken, sind Sie nicht allein! Viele Hunde können wählerische Esser sein, aber keine Sorge – es gibt Möglichkeiten, aus einer wählerischen Mahlzeit eine pfotenfreundliche zu machen! In diesem Artikel werden wir unterhaltsame und effektive Strategien erkunden, mit denen Sie Ihrem Hund helfen können, ein weniger wählerischer Esser zu werden, sodass die Mahlzeiten für Sie beide angenehmer werden. 1. Halten Sie sich an einen Fütterungsplan – keine kostenlosen Buffets! Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, ein wählerischer Esser zu sein, ist die Umsetzung eines konsistenten Fütterungsplans. Keine ganztägigen Buffets mehr, an denen immer Futter verfügbar ist! Legen Sie feste Zeiten für Frühstück und Abendessen fest und halten Sie sich daran. Wenn Ihr Hund nicht innerhalb von 15–20 Minuten frisst, nehmen Sie ihm den Napf weg und warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit. Diese Struktur hilft, Vorfreude und Hunger zu erzeugen, sodass Ihr Hund eher frisst, wenn es Zeit zum Essen ist. Keine Sorge – wenn Sie eine oder zwei Mahlzeiten auslassen, schadet das Ihrem Hund nicht. Er wird schließlich erkennen, dass er fressen muss, wenn Sie ihm Futter anbieten. 2. Widerstehen Sie der Versuchung zu vieler Leckerlis (selbst wenn Sie dabei Hundeaugen bekommen) Es ist schwer, diesen süßen Hundeaugen nein zu sagen, aber ständiges Füttern mit Leckerlis kann ein großer Teil des Problems sein. Wenn Ihr Hund im Laufe des Tages zu viele Leckerlis bekommt, ist er möglicherweise nicht hungrig genug für seine normalen Mahlzeiten – oder schlimmer noch, er wartet nur auf das „gute Zeug“! Geben Sie ihm Leckerlis in Maßen und versuchen Sie, Ihren Welpen mit Dingen zu belohnen, die nichts mit Futter zu tun haben, wie zusätzliche Spielzeit oder eine Bauchkraulung. Auf diese Weise ist er eher geneigt, sein Abendessen aufzuessen, anstatt auf ein Leckerli zu warten. 3. Bringen Sie Abwechslung in die Mahlzeit: Bringen Sie ein wenig Abwechslung in die Mahlzeit Sogar Hunde lieben ein wenig Abwechslung! Wenn Ihr Welpe einfaches Trockenfutter verschmäht, versuchen Sie, etwas Abwechslung in die Mahlzeit zu bringen. Geben Sie ein wenig warmes Wasser hinzu, um das Futter weicher zu machen, oder mischen Sie eine kleine Menge Nassfutter, Knochenbrühe oder einen Löffel einfachen Kürbis hinein, um die Mahlzeit verlockender zu machen. Der Duft von warmem Futter kann für Hunde besonders verlockend sein und könnte genau der Trick sein, den Sie brauchen, um sie wieder für die Mahlzeiten zu begeistern. Vermeiden Sie jedoch die Zugabe von zu reichhaltigen oder ungesunden Zutaten – einfache und nahrhafte Ergänzungen funktionieren am besten! 4. Bleiben Sie ruhig und machen Sie weiter – tragen Sie nicht zum Aufregen bei Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihren Hund Ihre Frustration über sein wählerisches Essverhalten spüren zu lassen. Hunde sind Meister darin, Körpersprache zu lesen, und wenn sie Ihre Nervosität spüren, bringen sie möglicherweise negative Emotionen mit der Essenszeit in Verbindung. Bleiben Sie stattdessen ruhig, geduldig und konsequent. Wenn er nicht frisst, ist das keine große Sache – versuchen Sie es später noch einmal! Mit der Zeit und Ausdauer wird Ihr Hund die Botschaft verstehen: Die Essenszeit ist zum Fressen da, nicht zum Aufregen! Einen wählerischen Esser zu füttern kann eine kleine Herausforderung sein, aber mit diesen lustigen und einfachen Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, ein glücklicher und gesunder Esser zu werden. Halten Sie sich an einen Zeitplan, beschränken Sie die Leckereien, peppen Sie die Mahlzeiten auf und bleiben Sie ruhig. Ehe Sie es merken, wartet Ihr wählerischer Hund aufgeregt auf seine nächste Mahlzeit – mit wedelndem Schwanz und allem Drum und Dran!

Die positiven Auswirkungen der gemeinsamen Erziehung eines Kindes und eines Hundes

von James am 05.09.2022
Die gemeinsame Erziehung eines Kindes und eines Hundes bietet zahlreiche Vorteile, die sich positiv auf die emotionale, soziale und körperliche Entwicklung eines Kindes auswirken können. Hunde sind für ihre Treue, Zuneigung und ihr verspieltes Wesen bekannt, was sie zu idealen Gefährten für Kinder macht. Über die Kameradschaft hinaus kann die Bindung zwischen einem Kind und einem Hund wertvolle Lektionen fürs Leben vermitteln und eine fördernde Umgebung schaffen, die zum Wohlbefinden sowohl des Kindes als auch des Hundes beiträgt. In diesem Artikel untersuchen wir die positiven Auswirkungen der Erziehung von Kindern zusammen mit Hunden und wie dies zum Wachstum und zur Entwicklung eines Kindes beitragen kann. 1. Emotionale Vorteile: Vermittlung von Empathie und Verantwortung Einer der wichtigsten Vorteile der Erziehung eines Kindes mit einem Hund ist die Entwicklung emotionaler Intelligenz. Die Pflege eines Hundes lehrt Kinder Empathie, Freundlichkeit und Mitgefühl, da sie lernen, die Bedürfnisse und Emotionen ihres pelzigen Begleiters zu verstehen. Das Füttern, Ausführen und Pflegen des Hundes sind einfache Aufgaben, die die Verantwortung bei Kindern fördern. Wenn ein Kind sieht, welche Auswirkungen seine Pflege auf das Glück und die Gesundheit seines Hundes hat, hilft es ihm, ein Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Diese Lektionen in Verantwortung und Empathie sind wichtige Lebenskompetenzen, die ihnen beim Heranwachsen von Nutzen sein werden. 2. Soziale Entwicklung: Aufbau von Selbstvertrauen und Kommunikationsfähigkeiten Kinder, die mit Hunden aufwachsen, entwickeln oft bessere soziale Fähigkeiten und eine verbesserte Kommunikation. Hunde sind vorurteilsfreie Zuhörer und geben Kindern bedingungslose Liebe, was das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Kindes stärken kann. Schüchterne oder introvertierte Kinder können durch einen Hund ermutigt werden, sich zu öffnen, da der Hund zu einem vertrauenswürdigen Freund wird. Darüber hinaus ermutigen Hunde Kinder, sich mehr an sozialen Aktivitäten zu beteiligen. Mit einem Hund im Park spazieren zu gehen oder mit anderen Hundebesitzern zu interagieren, kann die sozialen Interaktionen eines Kindes verbessern und ihm helfen, Verbindungen zu Gleichaltrigen aufzubauen, die die Liebe zu Tieren teilen. 3. Körperliche Aktivität: Förderung eines aktiven Lebensstils Hunde sind aktive Wesen, die täglich Bewegung brauchen, und ein Hund bedeutet für Kinder oft mehr Spielzeit im Freien. Ob sie nun Apportieren spielen, spazieren gehen oder einfach im Garten herumrennen, Kinder mit Hunden neigen dazu, körperlich aktiver zu sein. Diese gesteigerte körperliche Aktivität fördert die Gesundheit, indem sie die Herz-Kreislauf-Fitness verbessert, die Muskeln stärkt und das Risiko von Fettleibigkeit im Kindesalter verringert. Darüber hinaus kann regelmäßige Bewegung mit einem Hund dazu beitragen, die Koordination und die motorischen Fähigkeiten von kleinen Kindern zu verbessern. Die Förderung eines aktiven Lebensstils in jungen Jahren legt den Grundstein für gesündere Gewohnheiten, wenn die Kinder älter werden. 4. Psychisches Wohlbefinden: Verringerung von Stress und Angst Mit einem Hund aufzuwachsen kann auch erhebliche psychologische Vorteile bringen. Hunde sind für ihre beruhigende Präsenz bekannt und können helfen, Stress und Angst bei Kindern zu reduzieren. Das einfache Streicheln eines Hundes senkt nachweislich den Cortisolspiegel, was Stress reduziert. Darüber hinaus kann die Gesellschaft eines Hundes Gefühle der Einsamkeit lindern und in schwierigen Zeiten Trost spenden. Für Kinder, die vor Herausforderungen wie dem Umzug in ein neues Zuhause oder der Eingewöhnung in eine neue Schule stehen, kann ein Hund beständige emotionale Unterstützung und Stabilität bieten. Die positiven Auswirkungen der gemeinsamen Erziehung eines Kindes und eines Hundes sind weitreichend und vielfältig. Von emotionalem Wachstum über soziale Entwicklung bis hin zu körperlicher Aktivität und psychischem Wohlbefinden kann die Bindung zwischen einem Kind und einem Hund dauerhafte Vorteile haben, die zu einer umfassenden und fürsorglichen Erziehung beitragen. Indem Sie eine liebevolle Beziehung zwischen Ihrem Kind und Ihrem Hund fördern, schaffen Sie eine Umgebung, die das Wachstum beider unterstützt und es ihnen ermöglicht, gemeinsam aufzublühen.