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Kann ich meiner Katze wirklich Tricks beibringen? Ja, und zwar so!

von James am 28. Okt. 2024
Wenn Sie jemals dachten, dass nur Hunde Tricks lernen können, ist es Zeit, noch einmal darüber nachzudenken! Katzen haben vielleicht den Ruf, unabhängig (und manchmal etwas stur) zu sein, aber mit der richtigen Herangehensweise können Sie auch Ihrer Katze Tricks beibringen. Ja, Sie haben richtig gelesen – Ihr süßer, flauschiger Fellknäuel kann lernen, Dinge auf Befehl zu tun, wie ein High Five zu geben, auf Zuruf zu kommen oder sogar Apportieren zu spielen. Also, kann man einer Katze Tricks beibringen? Auf jeden Fall! Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie das innere Genie Ihrer Katze entfesseln. 1. Finden Sie heraus, was Ihre Katze motiviert Wenn es darum geht, eine Katze zu trainieren, ist Motivation der Schlüssel. Anders als Hunde, die oft darauf erpicht sind, es ihnen recht zu machen, müssen Katzen in der Regel etwas mehr überzeugt werden. Leckerlis sind normalerweise das Zaubermittel, um das Interesse Ihrer Katze zu wecken. Finden Sie heraus, welche Leckerlis Ihre Katze absolut liebt – ob es kleine Stücke gekochtes Hühnchen, Thunfisch oder diese unwiderstehlichen Katzenleckerlis sind, die Sie im Laden kaufen können. Katzen machen viel eher beim Training mit, wenn es etwas Leckeres für sie dabei gibt! Betrachten Sie es als einen Katzen-„Vertrag“, bei dem Leckerlis die Belohnung für eine gut erledigte Arbeit sind. 2. Beginnen Sie mit einfachen Tricks Also, welche Tricks können Sie einer Katze beibringen? Am besten beginnen Sie mit etwas Einfachem, wie „Komm“ oder „Sitz“. Um Ihrer Katze beizubringen, zu Ihnen zu kommen, halten Sie ihr ein Leckerli hin und rufen Sie ihren Namen in freundlichem Ton. Wenn sie kommt, belohnen Sie sie sofort. Wiederholen Sie dies ein paar Mal, und bald wird Ihre Katze verstehen, dass „Kommen auf Ruf“ leckere Belohnungen bedeutet. Für einen Trick wie „Sitz“ halten Sie ein Leckerli über ihren Kopf und bewegen es langsam nach hinten, bis sie sich von selbst hinsetzt und nach oben schaut. Sobald sie sitzt, geben Sie ihr das Leckerli und loben Sie sie. Katzen brauchen vielleicht etwas länger als Hunde, um es zu begreifen, aber mit Geduld werden sie es schaffen! 3. Geduld und positive Verstärkung Katzen können etwas … wählerisch sein, wann sie mitmachen möchten. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihre Katze nicht sofort reagiert. Das Training braucht Zeit und Geduld ist der Schlüssel. Verwenden Sie positive Verstärkung, indem Sie Leckerlis geben, loben und sogar sanft streicheln, wenn sie einem Befehl folgt. Bestrafen Sie Ihre Katze niemals, wenn sie einen Trick nicht vorführt; Katzen reagieren viel besser auf Belohnungen als auf Schimpfen. Mit ein wenig Konsequenz und viel Positivität wird Ihre Katze anfangen, den Trainingsprozess zu genießen und sich vielleicht sogar auf diese besonderen Lernsitzungen mit Ihnen freuen. 4. Halten Sie es kurz und unterhaltsam Katzen haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als Hunde, also versuchen Sie, die Trainingssitzungen kurz und unterhaltsam zu halten. Fünf Minuten sind normalerweise mehr als genug für eine Sitzung – länger könnte Ihre Katze gelangweilt oder abgelenkt werden. Stellen Sie sicher, dass jede Sitzung mit einem guten Ergebnis endet, idealerweise mit einem erfolgreichen Trick und einer großen Belohnung. Das Training sollte Ihnen beiden Spaß machen, also halten Sie es unbeschwert. Ihre Katze wird die wertvolle Zeit zu schätzen wissen und Sie werden Spaß daran haben, diese einzigartige Herausforderung zu meistern. Einer Katze Tricks beizubringen, mag wie eine verrückte Idee erscheinen, aber mit den richtigen Techniken und ein wenig Geduld ist es absolut möglich. Also schnapp dir ein paar Leckerlis, krempel die Ärmel hoch und mach dich bereit, deiner Katze ein oder zwei neue Tricks beizubringen. Wer weiß? Vielleicht wird deine Katze ja der Star beim nächsten Familientreffen und überrascht alle mit ihren High-Five-Fähigkeiten oder ihrer Fähigkeit, auf Kommando zu sitzen. Denk daran, Training ist nicht nur etwas für Hunde – auch deine schlaue Katze ist bereit, ihre Talente zu zeigen!

Der Winter kommt! So bereiten Sie Ihren Hund auf die Kälte vor

von James am 10. Okt. 2024
Der Winter steht vor der Tür und auch wenn Ihr Freigängerhund der härteste Hund weit und breit ist, brauchen selbst die unternehmungslustigsten Hunde bei fallenden Temperaturen ein wenig Extrapflege. Wie also stellen Sie sicher, dass Ihr pelziger Freund es in den kalten Wintermonaten warm, sicher und glücklich hat? Keine Sorge, wir haben die Lösung! Mit diesen Tipps ist Ihr Hund bereit, die frostige Jahreszeit wie ein Profi zu meistern, egal ob es schneit oder nur eine frische Brise weht. 1. Eine gemütliche Hundehütte für den Winter: Die Hundehütte Seien wir ehrlich – Ihr Hund hat wahrscheinlich kein Interesse daran, rund um die Uhr in Ihrem gemütlichen Zuhause abzuhängen, auch wenn es draußen kalt ist. Da kommt eine winterfeste Hundehütte ins Spiel! Wenn Ihr Freigängerhund bereits eine Hundehütte hat, ist es Zeit für ein Upgrade. Betrachten Sie sie als seine ganz persönliche Hütte! Stellen Sie sicher, dass sie etwas erhöht über dem kalten Boden steht und mit warmer, trockener Einstreu wie Stroh oder Decken gefüllt ist. Auch eine zusätzliche Isolierung oder ein Windschutz an einer Seite des Hauses können kalten Wind abhalten. Vergessen Sie nicht eine Türklappe, um Zugluft abzuhalten und die Körperwärme zu bewahren. Das ist, als würden Sie Ihrem Hund eine Winterhütte zum Überwintern geben! 2. Rüste dich aus: Wintermäntel und Stiefelchen für den stylischen Welpen. Ihr Hund mag ein pelziger Krieger sein, aber selbst die flauschigsten Mäntel können nur begrenzt etwas bewirken, wenn es richtig kalt wird. Eine gut sitzende Winterjacke für Hunde kann den Unterschied ausmachen. Ihr Hund bleibt nicht nur schön warm, sondern sieht in seiner neuen Wintermode auch einfach hinreißend aus. Beschränken Sie sich nicht auf Jacken – denken Sie über Hundestiefelchen nach, um die kostbaren Pfoten vor Eis, Schnee und dem Salz auf Straßen und Gehwegen zu schützen. Es könnte ein wenig Training erfordern, Ihren Welpen an seine neue Wintergarderobe zu gewöhnen, aber er wird es Ihnen danken, wenn seine Pfoten trocken und bequem bleiben. 3. Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeit: Schnee ist keine Wasserquelle! Bei all der Aufmerksamkeit, die darauf gerichtet ist, warm zu bleiben, vergisst man leicht, dass die Flüssigkeitszufuhr auch im Winter wichtig ist. Ihr Hund läuft vielleicht nicht so viel herum wie im Sommer, aber er braucht trotzdem immer frisches Wasser. Achten Sie darauf, dass der Wassernapf Ihres Hundes, der draußen ist, nicht zufriert! Es gibt beheizte Wassernäpfe, die das Wasser auch bei eisigem Wetter auf der richtigen Temperatur halten. Da Schnee kein Ersatz für Trinkwasser ist, ist die Flüssigkeitszufuhr für die Gesundheit Ihres Hundes im Winter entscheidend. 4. Kalorien zählen: Versorgen Sie Ihren Welpen mit der richtigen Ernährung. Im Winter braucht er mehr Energie, um warm zu bleiben, was bedeutet, dass Ihr Hund, der draußen ist, möglicherweise ein paar mehr Kalorien benötigt, um seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Aber warten Sie – bevor Sie anfangen, zusätzliche Hundesnacks zu verteilen, konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass Sie ihm die richtige Ernährung geben. Eine Ernährung, die reich an Proteinen und gesunden Fetten ist, hält ihn warm und gibt ihm die Energie, die er braucht, um den ganzen Tag im Schnee herumzutollen. Denken Sie daran, ein gut gefütterter Welpe ist ein glücklicher (und warmer) Welpe! Der Winter mag kalt sein, aber mit der richtigen Vorbereitung kann Ihr Hund die Jahreszeit genauso genießen wie die Sommermonate! Eine gemütliche Hundehütte, gemütliche Winterkleidung, frisches Wasser und die richtige Ernährung sind der Schlüssel, um Ihren Hund diesen Winter sicher und warm zu halten. Also los, beginnen Sie jetzt mit den Vorbereitungen und sehen Sie zu, wie Ihr Hund zum König oder zur Königin des verschneiten Wunderlandes wird! Die Winterabenteuer können beginnen!

Probleme mit Ihrem wählerischen Hund? So machen Sie aus Ihrem pingeligen Esser einen Feinschmecker!

von James am 05.09.2022
Rümpfen Sie bei jedem Essen die Nase? Spielen Sie den Koch und versuchen, neue Kreationen zu zaubern, in der Hoffnung, dass Ihr vierbeiniger Freund das Abendessen endlich genießt? Wenn Sie jetzt nicken, sind Sie nicht allein! Viele Hunde können wählerische Esser sein, aber keine Sorge – es gibt Möglichkeiten, aus einer wählerischen Mahlzeit eine pfotenfreundliche zu machen! In diesem Artikel werden wir unterhaltsame und effektive Strategien erkunden, mit denen Sie Ihrem Hund helfen können, ein weniger wählerischer Esser zu werden, sodass die Mahlzeiten für Sie beide angenehmer werden. 1. Halten Sie sich an einen Fütterungsplan – keine kostenlosen Buffets! Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, ein wählerischer Esser zu sein, ist die Umsetzung eines konsistenten Fütterungsplans. Keine ganztägigen Buffets mehr, an denen immer Futter verfügbar ist! Legen Sie feste Zeiten für Frühstück und Abendessen fest und halten Sie sich daran. Wenn Ihr Hund nicht innerhalb von 15–20 Minuten frisst, nehmen Sie ihm den Napf weg und warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit. Diese Struktur hilft, Vorfreude und Hunger zu erzeugen, sodass Ihr Hund eher frisst, wenn es Zeit zum Essen ist. Keine Sorge – wenn Sie eine oder zwei Mahlzeiten auslassen, schadet das Ihrem Hund nicht. Er wird schließlich erkennen, dass er fressen muss, wenn Sie ihm Futter anbieten. 2. Widerstehen Sie der Versuchung zu vieler Leckerlis (selbst wenn Sie dabei Hundeaugen bekommen) Es ist schwer, diesen süßen Hundeaugen nein zu sagen, aber ständiges Füttern mit Leckerlis kann ein großer Teil des Problems sein. Wenn Ihr Hund im Laufe des Tages zu viele Leckerlis bekommt, ist er möglicherweise nicht hungrig genug für seine normalen Mahlzeiten – oder schlimmer noch, er wartet nur auf das „gute Zeug“! Geben Sie ihm Leckerlis in Maßen und versuchen Sie, Ihren Welpen mit Dingen zu belohnen, die nichts mit Futter zu tun haben, wie zusätzliche Spielzeit oder eine Bauchkraulung. Auf diese Weise ist er eher geneigt, sein Abendessen aufzuessen, anstatt auf ein Leckerli zu warten. 3. Bringen Sie Abwechslung in die Mahlzeit: Bringen Sie ein wenig Abwechslung in die Mahlzeit Sogar Hunde lieben ein wenig Abwechslung! Wenn Ihr Welpe einfaches Trockenfutter verschmäht, versuchen Sie, etwas Abwechslung in die Mahlzeit zu bringen. Geben Sie ein wenig warmes Wasser hinzu, um das Futter weicher zu machen, oder mischen Sie eine kleine Menge Nassfutter, Knochenbrühe oder einen Löffel einfachen Kürbis hinein, um die Mahlzeit verlockender zu machen. Der Duft von warmem Futter kann für Hunde besonders verlockend sein und könnte genau der Trick sein, den Sie brauchen, um sie wieder für die Mahlzeiten zu begeistern. Vermeiden Sie jedoch die Zugabe von zu reichhaltigen oder ungesunden Zutaten – einfache und nahrhafte Ergänzungen funktionieren am besten! 4. Bleiben Sie ruhig und machen Sie weiter – tragen Sie nicht zum Aufregen bei Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihren Hund Ihre Frustration über sein wählerisches Essverhalten spüren zu lassen. Hunde sind Meister darin, Körpersprache zu lesen, und wenn sie Ihre Nervosität spüren, bringen sie möglicherweise negative Emotionen mit der Essenszeit in Verbindung. Bleiben Sie stattdessen ruhig, geduldig und konsequent. Wenn er nicht frisst, ist das keine große Sache – versuchen Sie es später noch einmal! Mit der Zeit und Ausdauer wird Ihr Hund die Botschaft verstehen: Die Essenszeit ist zum Fressen da, nicht zum Aufregen! Einen wählerischen Esser zu füttern kann eine kleine Herausforderung sein, aber mit diesen lustigen und einfachen Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, ein glücklicher und gesunder Esser zu werden. Halten Sie sich an einen Zeitplan, beschränken Sie die Leckereien, peppen Sie die Mahlzeiten auf und bleiben Sie ruhig. Ehe Sie es merken, wartet Ihr wählerischer Hund aufgeregt auf seine nächste Mahlzeit – mit wedelndem Schwanz und allem Drum und Dran!