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Smart Ways to Reduce Medical Expenses for Your Dog

von James am 13. November 2024
Owning a dog brings boundless joy, but it can also come with significant expenses, especially when it comes to healthcare. Veterinary costs can add up quickly, particularly as your dog ages or if unexpected health issues arise. However, by taking a proactive approach to your dog’s health and planning for medical expenses, you can help manage and even reduce these costs without sacrificing your dog’s well-being. Here are some effective strategies to save on veterinary bills while ensuring your furry friend remains happy and healthy. 1. Prioritize Preventive Care Prevention is often much less expensive than treatment, making routine check-ups and preventive care an essential part of saving on medical expenses. Regular vet visits allow your veterinarian to catch potential issues early, which can prevent minor issues from developing into costly health problems. Annual or biannual exams, vaccinations, dental cleanings, and flea and tick prevention can all help reduce the likelihood of serious health concerns down the line. Additionally, discuss a regular wellness plan with your vet that suits your dog’s age, breed, and lifestyle. Consistent preventive care can keep medical expenses predictable and manageable. 2. Consider Pet Insurance or Wellness Plans Pet insurance has become increasingly popular as a way to offset the high cost of unexpected medical bills. Many insurance plans cover accidents, illnesses, surgeries, and even hereditary conditions, depending on the coverage level. Start by researching pet insurance options early in your dog’s life, as premiums tend to be lower for younger pets. Look for policies with clear coverage terms, reasonable premiums, and minimal exclusions. Alternatively, some veterinary clinics offer wellness plans with flat monthly fees that cover basic care, including exams, vaccinations, and some diagnostic tests. Weigh the options based on your dog’s needs and your budget to determine which plan will provide the best value. 3. Invest in Quality Nutrition and Exercise Good nutrition and regular exercise are the foundations of long-term health for your dog. Feeding your dog a well-balanced diet from reputable brands can reduce the risk of common health issues, such as obesity, joint problems, and heart disease, that often lead to expensive medical treatments. Avoid processed or low-quality dog foods, and consult your vet about the best diet for your dog’s age, size, and activity level. Alongside a nutritious diet, regular exercise keeps your dog at a healthy weight, strengthens their immune system, and reduces stress. A healthy lifestyle goes a long way in preventing costly medical conditions. 4. Save for Unexpected Expenses Even with the best preventive care, unexpected medical costs can arise. Building a small emergency fund specifically for your pet’s healthcare expenses can provide peace of mind and financial flexibility in case of an urgent medical issue. Start by setting aside a little each month; even a modest fund can make a difference when it comes to covering unexpected expenses. Some pet owners find it useful to open a separate savings account or use automatic transfers to keep their pet emergency fund growing over time. Taking steps to maintain your dog’s health, investing in preventive care, and being financially prepared for emergencies can help you manage and reduce medical expenses. By prioritizing your dog’s health in these ways, you can ensure they receive the care they need while keeping costs under control. After all, a healthy dog is not only a happy dog but also one that brings you joy and companionship without the worry of mounting veterinary bills.

Kann ich meiner Katze wirklich Tricks beibringen? Ja, und zwar so!

von James am 28. Okt. 2024
Wenn Sie jemals dachten, dass nur Hunde Tricks lernen können, ist es Zeit, noch einmal darüber nachzudenken! Katzen haben vielleicht den Ruf, unabhängig (und manchmal etwas stur) zu sein, aber mit der richtigen Herangehensweise können Sie auch Ihrer Katze Tricks beibringen. Ja, Sie haben richtig gelesen – Ihr süßer, flauschiger Fellknäuel kann lernen, Dinge auf Befehl zu tun, wie ein High Five zu geben, auf Zuruf zu kommen oder sogar Apportieren zu spielen. Also, kann man einer Katze Tricks beibringen? Auf jeden Fall! Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie das innere Genie Ihrer Katze entfesseln. 1. Finden Sie heraus, was Ihre Katze motiviert Wenn es darum geht, eine Katze zu trainieren, ist Motivation der Schlüssel. Anders als Hunde, die oft darauf erpicht sind, es ihnen recht zu machen, müssen Katzen in der Regel etwas mehr überzeugt werden. Leckerlis sind normalerweise das Zaubermittel, um das Interesse Ihrer Katze zu wecken. Finden Sie heraus, welche Leckerlis Ihre Katze absolut liebt – ob es kleine Stücke gekochtes Hühnchen, Thunfisch oder diese unwiderstehlichen Katzenleckerlis sind, die Sie im Laden kaufen können. Katzen machen viel eher beim Training mit, wenn es etwas Leckeres für sie dabei gibt! Betrachten Sie es als einen Katzen-„Vertrag“, bei dem Leckerlis die Belohnung für eine gut erledigte Arbeit sind. 2. Beginnen Sie mit einfachen Tricks Also, welche Tricks können Sie einer Katze beibringen? Am besten beginnen Sie mit etwas Einfachem, wie „Komm“ oder „Sitz“. Um Ihrer Katze beizubringen, zu Ihnen zu kommen, halten Sie ihr ein Leckerli hin und rufen Sie ihren Namen in freundlichem Ton. Wenn sie kommt, belohnen Sie sie sofort. Wiederholen Sie dies ein paar Mal, und bald wird Ihre Katze verstehen, dass „Kommen auf Ruf“ leckere Belohnungen bedeutet. Für einen Trick wie „Sitz“ halten Sie ein Leckerli über ihren Kopf und bewegen es langsam nach hinten, bis sie sich von selbst hinsetzt und nach oben schaut. Sobald sie sitzt, geben Sie ihr das Leckerli und loben Sie sie. Katzen brauchen vielleicht etwas länger als Hunde, um es zu begreifen, aber mit Geduld werden sie es schaffen! 3. Geduld und positive Verstärkung Katzen können etwas … wählerisch sein, wann sie mitmachen möchten. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihre Katze nicht sofort reagiert. Das Training braucht Zeit und Geduld ist der Schlüssel. Verwenden Sie positive Verstärkung, indem Sie Leckerlis geben, loben und sogar sanft streicheln, wenn sie einem Befehl folgt. Bestrafen Sie Ihre Katze niemals, wenn sie einen Trick nicht vorführt; Katzen reagieren viel besser auf Belohnungen als auf Schimpfen. Mit ein wenig Konsequenz und viel Positivität wird Ihre Katze anfangen, den Trainingsprozess zu genießen und sich vielleicht sogar auf diese besonderen Lernsitzungen mit Ihnen freuen. 4. Halten Sie es kurz und unterhaltsam Katzen haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als Hunde, also versuchen Sie, die Trainingssitzungen kurz und unterhaltsam zu halten. Fünf Minuten sind normalerweise mehr als genug für eine Sitzung – länger könnte Ihre Katze gelangweilt oder abgelenkt werden. Stellen Sie sicher, dass jede Sitzung mit einem guten Ergebnis endet, idealerweise mit einem erfolgreichen Trick und einer großen Belohnung. Das Training sollte Ihnen beiden Spaß machen, also halten Sie es unbeschwert. Ihre Katze wird die wertvolle Zeit zu schätzen wissen und Sie werden Spaß daran haben, diese einzigartige Herausforderung zu meistern. Einer Katze Tricks beizubringen, mag wie eine verrückte Idee erscheinen, aber mit den richtigen Techniken und ein wenig Geduld ist es absolut möglich. Also schnapp dir ein paar Leckerlis, krempel die Ärmel hoch und mach dich bereit, deiner Katze ein oder zwei neue Tricks beizubringen. Wer weiß? Vielleicht wird deine Katze ja der Star beim nächsten Familientreffen und überrascht alle mit ihren High-Five-Fähigkeiten oder ihrer Fähigkeit, auf Kommando zu sitzen. Denk daran, Training ist nicht nur etwas für Hunde – auch deine schlaue Katze ist bereit, ihre Talente zu zeigen!

Der Winter kommt! So bereiten Sie Ihren Hund auf die Kälte vor

von James am 10. Okt. 2024
Der Winter steht vor der Tür und auch wenn Ihr Freigängerhund der härteste Hund weit und breit ist, brauchen selbst die unternehmungslustigsten Hunde bei fallenden Temperaturen ein wenig Extrapflege. Wie also stellen Sie sicher, dass Ihr pelziger Freund es in den kalten Wintermonaten warm, sicher und glücklich hat? Keine Sorge, wir haben die Lösung! Mit diesen Tipps ist Ihr Hund bereit, die frostige Jahreszeit wie ein Profi zu meistern, egal ob es schneit oder nur eine frische Brise weht. 1. Eine gemütliche Hundehütte für den Winter: Die Hundehütte Seien wir ehrlich – Ihr Hund hat wahrscheinlich kein Interesse daran, rund um die Uhr in Ihrem gemütlichen Zuhause abzuhängen, auch wenn es draußen kalt ist. Da kommt eine winterfeste Hundehütte ins Spiel! Wenn Ihr Freigängerhund bereits eine Hundehütte hat, ist es Zeit für ein Upgrade. Betrachten Sie sie als seine ganz persönliche Hütte! Stellen Sie sicher, dass sie etwas erhöht über dem kalten Boden steht und mit warmer, trockener Einstreu wie Stroh oder Decken gefüllt ist. Auch eine zusätzliche Isolierung oder ein Windschutz an einer Seite des Hauses können kalten Wind abhalten. Vergessen Sie nicht eine Türklappe, um Zugluft abzuhalten und die Körperwärme zu bewahren. Das ist, als würden Sie Ihrem Hund eine Winterhütte zum Überwintern geben! 2. Rüste dich aus: Wintermäntel und Stiefelchen für den stylischen Welpen. Ihr Hund mag ein pelziger Krieger sein, aber selbst die flauschigsten Mäntel können nur begrenzt etwas bewirken, wenn es richtig kalt wird. Eine gut sitzende Winterjacke für Hunde kann den Unterschied ausmachen. Ihr Hund bleibt nicht nur schön warm, sondern sieht in seiner neuen Wintermode auch einfach hinreißend aus. Beschränken Sie sich nicht auf Jacken – denken Sie über Hundestiefelchen nach, um die kostbaren Pfoten vor Eis, Schnee und dem Salz auf Straßen und Gehwegen zu schützen. Es könnte ein wenig Training erfordern, Ihren Welpen an seine neue Wintergarderobe zu gewöhnen, aber er wird es Ihnen danken, wenn seine Pfoten trocken und bequem bleiben. 3. Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeit: Schnee ist keine Wasserquelle! Bei all der Aufmerksamkeit, die darauf gerichtet ist, warm zu bleiben, vergisst man leicht, dass die Flüssigkeitszufuhr auch im Winter wichtig ist. Ihr Hund läuft vielleicht nicht so viel herum wie im Sommer, aber er braucht trotzdem immer frisches Wasser. Achten Sie darauf, dass der Wassernapf Ihres Hundes, der draußen ist, nicht zufriert! Es gibt beheizte Wassernäpfe, die das Wasser auch bei eisigem Wetter auf der richtigen Temperatur halten. Da Schnee kein Ersatz für Trinkwasser ist, ist die Flüssigkeitszufuhr für die Gesundheit Ihres Hundes im Winter entscheidend. 4. Kalorien zählen: Versorgen Sie Ihren Welpen mit der richtigen Ernährung. Im Winter braucht er mehr Energie, um warm zu bleiben, was bedeutet, dass Ihr Hund, der draußen ist, möglicherweise ein paar mehr Kalorien benötigt, um seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Aber warten Sie – bevor Sie anfangen, zusätzliche Hundesnacks zu verteilen, konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass Sie ihm die richtige Ernährung geben. Eine Ernährung, die reich an Proteinen und gesunden Fetten ist, hält ihn warm und gibt ihm die Energie, die er braucht, um den ganzen Tag im Schnee herumzutollen. Denken Sie daran, ein gut gefütterter Welpe ist ein glücklicher (und warmer) Welpe! Der Winter mag kalt sein, aber mit der richtigen Vorbereitung kann Ihr Hund die Jahreszeit genauso genießen wie die Sommermonate! Eine gemütliche Hundehütte, gemütliche Winterkleidung, frisches Wasser und die richtige Ernährung sind der Schlüssel, um Ihren Hund diesen Winter sicher und warm zu halten. Also los, beginnen Sie jetzt mit den Vorbereitungen und sehen Sie zu, wie Ihr Hund zum König oder zur Königin des verschneiten Wunderlandes wird! Die Winterabenteuer können beginnen!