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Dangerous Delicacies: Foods That Pose a Serious Risk to Dogs

von James am 26. März 2024
As responsible pet owners, we strive to provide our canine companions with nutritious and wholesome meals. However, certain foods that are harmless to humans can pose a serious threat to dogs. In this article, we'll explore a list of foods that should never be fed to dogs, shedding light on the potential dangers they pose to our beloved furry friends. Chocolate: Chocolate contains theobromine and caffeine, both of which are toxic to dogs. Ingestion of chocolate can lead to symptoms such as vomiting, diarrhea, rapid breathing, elevated heart rate, seizures, and even death. The darker the chocolate, the higher the concentration of these harmful substances, making it especially dangerous for dogs. Grapes and Raisins: Grapes and raisins can cause kidney failure in dogs, even in small amounts. The exact toxic substance in these fruits is unknown, but ingestion can lead to symptoms such as vomiting, diarrhea, lethargy, and decreased urine production. It's best to avoid feeding grapes and raisins to dogs entirely. Xylitol: Xylitol is a sugar substitute commonly found in sugar-free gum, candies, baked goods, and some peanut butter brands. Ingestion of xylitol can cause a rapid release of insulin in dogs, leading to hypoglycemia (low blood sugar) and potentially life-threatening complications such as seizures and liver failure. Onions and Garlic: Onions and garlic contain compounds that can damage a dog's red blood cells, leading to a condition called hemolytic anemia. Symptoms may include weakness, lethargy, pale gums, vomiting, and dark-colored urine. Both raw and cooked onions and garlic should be avoided, as well as foods containing onion or garlic powder. Alcohol: Alcoholic beverages and foods containing alcohol can be highly toxic to dogs. Ingestion can lead to symptoms such as vomiting, diarrhea, difficulty breathing, tremors, seizures, and even coma. Even small amounts of alcohol can be dangerous for dogs, so it's essential to keep alcoholic beverages and foods out of their reach. Bones: While bones may seem like a natural treat for dogs, they can pose a significant risk of injury and obstruction. Cooked bones, especially chicken and turkey bones, can splinter and cause choking, internal injuries, or gastrointestinal blockages. It's safer to opt for commercially available dog bones and treats specifically designed for chewing. As pet owners, it's our responsibility to be aware of the foods that can harm our dogs and to take precautions to ensure their safety. By avoiding feeding dogs the foods listed above and keeping potentially harmful substances out of their reach, we can help protect them from unnecessary health risks. When in doubt, always consult with your veterinarian for guidance on a safe and nutritious diet for your canine companion.

Die Nase weiß es am besten – Die Superkraft des Hundes, Krebs zu erkennen

von James am 16. März 2024
Die Vorstellung, dass Hunde eine unheimliche Fähigkeit besitzen, Krankheiten, einschließlich Krebs, aufzuspüren, hat die Fantasie von Wissenschaftlern und Hundeliebhabern gleichermaßen beflügelt. Aber ist an dieser bemerkenswerten Behauptung etwas Wahres dran, oder handelt es sich lediglich um eine urbane Legende? In diesem Artikel begeben wir uns auf eine faszinierende Reise in die Welt des Geruchssinns von Hunden und erforschen die Wissenschaft, die dahinter steckt, ob Hunde mit ihren bemerkenswerten Nasen tatsächlich Krebs erkennen können. Die Wissenschaft des Geruchssinns bei Hunden: Hunde besitzen einen außergewöhnlichen Geruchssinn, der schätzungsweise Zehntausende bis Hunderttausende Male empfindlicher ist als der von Menschen. Diese bemerkenswerte Geruchsfähigkeit wird auf die große Anzahl von Geruchsrezeptoren in ihrer Nase sowie auf die spezielle Struktur ihrer Nasenhöhlen zurückgeführt. Diese Rezeptoren ermöglichen es Hunden, winzige chemische Verbindungen in der Luft zu erkennen, wodurch sie selbst die schwächsten Gerüche wahrnehmen können. Können Hunde Krebs riechen? Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass Hunde tatsächlich verschiedene Krebsarten beim Menschen erkennen können, darunter unter anderem Lungen-, Brust-, Blasen- und Eierstockkrebs. In diesen Studien wurden Hunde darauf trainiert, allein anhand ihres Geruchs zwischen Proben von krebsartigem und nicht krebsartigem Gewebe oder Körperflüssigkeiten zu unterscheiden. Ihre Erfolgsraten bei der genauen Identifizierung von Krebsproben waren überraschend hoch und übertrafen oft die von herkömmlichen Diagnosetests. Der Mechanismus hinter der Erkennung: Forscher gehen davon aus, dass Krebszellen flüchtige organische Verbindungen (VOCs) ausstoßen, die Hunde mit ihrer empfindlichen Nase erkennen können. Diese VOCs sind Nebenprodukte des Zellstoffwechsels und kommen im Atem, Urin und anderen Körperflüssigkeiten von Krebspatienten vor. Hunde werden durch positives Verstärkungstraining darauf trainiert, das einzigartige Geruchsprofil dieser VOCs zu erkennen, wodurch sie Krebsproben mit bemerkenswerter Genauigkeit identifizieren können. Anwendungen im wirklichen Leben: Die potenziellen Anwendungen der Krebserkennung bei Hunden sind umfangreich und weitreichend. Hunde könnten nicht nur als Frühwarnsystem für Krebs beim Menschen dienen, sondern auch eine Rolle bei der nicht-invasiven Krebsvorsorge spielen und bei der Entwicklung neuartiger Diagnoseinstrumente helfen. Einige medizinische Einrichtungen haben sogar damit begonnen, „Krebsschnüffelhunde“ als Teil ihrer Diagnoseteams einzusetzen, was den praktischen Wert des Geruchssinns von Hunden im Bereich der Gesundheitsfürsorge unterstreicht. Auch wenn die Idee, dass Hunde Krebs erspüren, wie aus einem Science-Fiction-Roman klingt, ist die Wissenschaft dahinter sehr real. Hunde verfügen über ein außergewöhnliches Geruchsvermögen, das es ihnen ermöglicht, subtile chemische Veränderungen zu erkennen, die mit Krebs beim Menschen in Zusammenhang stehen. Da sich die Forschung auf diesem Gebiet ständig weiterentwickelt, ist das Potenzial der Krebserkennung bei Hunden, die Früherkennung und Behandlung zu revolutionieren, sowohl vielversprechend als auch beeindruckend. Lassen Sie uns in der Zwischenzeit die bemerkenswerte Superkraft unserer vierbeinigen Freunde und die unglaubliche Bindung zwischen Mensch und Hund bestaunen.

Das Rätsel lösen – Verstehen, wie Hunde sich mit inneren Würmern infizieren

von James am 06. März 2024
Innere Parasiten, insbesondere Würmer, können für unsere vierbeinigen Begleiter ein Gesundheitsrisiko darstellen. Zu verstehen, wie Hunde sich mit diesen lästigen Eindringlingen infizieren, ist für ihre Vorbeugung und ihr allgemeines Wohlbefinden von größter Bedeutung. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Mechanismen, durch die Hunde innere Würmer bekommen können, und beleuchten die Bedeutung vorbeugender Maßnahmen und regelmäßiger tierärztlicher Betreuung. Aufnahme von kontaminiertem Material: Eine der Hauptursachen dafür, dass Hunde sich mit inneren Würmern infizieren, ist die Aufnahme von kontaminiertem Material. Dazu kann kontaminiertes Wasser, Boden oder sogar der Kot anderer infizierter Tiere gehören. Hunde sind von Natur aus neugierig und erkunden ihre Umgebung durch Schnüffeln, Lecken und leider auch durch Schmecken. Dabei können sie unwissentlich in der Umwelt vorhandene Wurmeier oder -larven verzehren. Verzehr infizierter Zwischenwirte: Einige Würmer haben Zwischenwirte wie Flöhe, Zecken oder kleine Säugetiere. Hunde, die diese Wirte jagen oder mit ihnen in Kontakt kommen, können sie aufnehmen, was zur Einschleppung von Wurmlarven in ihr System führt. Sobald sie sich im Körper des Hundes befinden, entwickeln sich diese Larven zu ausgewachsenen Würmern, was zu potenziellen Gesundheitsproblemen führen kann. Übertragung von der Mutter auf die Nachkommen: Bestimmte Würmer, wie Spulwürmer und Hakenwürmer, können während der Schwangerschaft oder beim Stillen von der Mutter auf die Nachkommen übertragen werden. Welpen können mit inneren Parasiten geboren werden, was die Bedeutung von Entwurmungsprotokollen sowohl für trächtige Hündinnen als auch für ihre Würfe unterstreicht. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen bei trächtigen Hündinnen und vorbeugende Maßnahmen bei säugenden Welpen sind entscheidend, um diesen Übertragungsweg zu unterbinden. Verzehr von rohem oder ungekochtem Fleisch: Bei Hunden, deren Ernährung rohes oder ungekochtes Fleisch enthält, besteht möglicherweise das Risiko, sich mit bestimmten Arten von Würmern zu infizieren. Rohes Fleisch kann parasitäre Larven beherbergen, insbesondere im Fall von Bandwürmern. Wenn Sie dafür sorgen, dass das Fleisch richtig gegart wird und Sie sich an eine ausgewogene und vom Tierarzt genehmigte Ernährung halten, verringert sich das Risiko eines Wurmbefalls. Wie können wir es also verhindern? Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind unerlässlich, um den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes zu überwachen und Anzeichen von inneren Würmern frühzeitig zu erkennen. Ihr Tierarzt kann Ihnen basierend auf dem Lebensstil und den Risikofaktoren Ihres Hundes einen geeigneten Entwurmungsplan empfehlen. Richtige Hygienepraktiken: Eine gute Hygiene ist entscheidend, um die Ausbreitung innerer Würmer zu verhindern. Durch regelmäßiges Reinigen des Kots Ihres Hundes, die Aufrechterhaltung einer sauberen Lebensumgebung und das Vermeiden von Bereichen mit bekannter Kontamination kann das Risiko einer Exposition erheblich verringert werden. Verabreichung von vorbeugenden Medikamenten: Von Veterinärmedizinern empfohlene vorbeugende Medikamente, wie zum Beispiel monatliche Herzwurmpräventionsmittel, beinhalten oft einen Schutz gegen bestimmte innere Parasiten. Die bestimmungsgemäße Verabreichung dieser Medikamente bietet eine zusätzliche Schutzschicht gegen Würmer. Wenn Tierhalter verstehen, wie sich Hunde mit inneren Würmern infizieren, können sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um einem Befall vorzubeugen. Durch eine Kombination aus regelmäßiger tierärztlicher Betreuung, angemessenen Hygienepraktiken und vorbeugenden Medikamenten können wir unsere Hundebegleiter vor den Risiken schützen, die mit inneren Parasiten einhergehen. Indem wir diesen Maßnahmen Priorität einräumen, tragen wir zur allgemeinen Gesundheit und zum Glück unserer geliebten vierbeinigen Freunde bei.